Interaktiver Quintenzirkel
In dieser Sammlung finden Sie die am häufigsten verwendeten Gitarrentonleitern, die Ihnen helfen, Musik besser zu verstehen, Melodien zu bilden, zu improvisieren und ausdrucksstarke Soli zu gestalten. Diese Tonleitern bilden die Grundlage der meisten Musikstile — von Blues und Rock bis Jazz und Klassik.
Die Liste der Tonleitern ist leer
Oktatonik H-W ab dem Ton „F#“. Symmetrisch mit dominanten Spannungen.
Oktatonik W-H ab dem Ton „F#“. Verminderte Strukturen für Alterationen.
Ganztonleiter ab dem Ton „F#“. Fließende Bewegung, Akkorde sind augmented.
Maj7#5 ab dem Ton „F#“. Glänzender, moderner Klang - perfekt für flächige Begleitungen.
Mixolydisch mit b6 ab dem Ton „F#“. Dunkler, ideal für modalen Austausch.
Ionisch mit #5 ab dem Ton „F#“. Strahlender, filmischer Charakter.
Dorisch mit #4 ab dem Ton „F#“. Würziger Mollklang mit farbiger Ausdruckskraft.
Weicher als der klassische Lokrisch ab dem Ton „F#“. Geeignet für ii m7b5, klarer im Klang.
Lydisch mit #2 ab dem Ton „F#“. Exotischer Dur-Klang mit melodischem Oberton.
Dur mit #4 ab dem Ton „G“. Schwebender, luftiger Klang - perfekt für cineastische Klangflächen.
Helle und stabile Dur-Tonleiter ab dem Ton „G“. Grundlage der tonalen Musik, leicht kombinierbar mit klassischen Progressionen.
Dominant-Dur ab dem Ton „G“. Treibender, bluesiger Charakter mit natürlicher Auflösung zur Tonika.
Moll mit großer 6 ab dem Ton „G“. Flexibel und modern im Klang, ideal für modale Grooves.
Lyrische natürliche Moll-Tonleiter ab dem Ton „G“. Ausdrucksvoll in Balladen und Filmsoundtracks, vertraute Mollwendungen.
Moll mit b2 ab dem Ton „G“. Dichte Spannung und ethnischer Charakter, beliebt in Riffs und Flamenco-Farben.













