Formel und Intervalle der Tonleiter C Ionisch
Stufenformel: 1 — 2 — 3 — 4 — 5 — 6 — 7. Intervallmuster zwischen den benachbarten Stufen: 2 — 2 — 1 — 2 — 2 — 2 — 1. Die Tonleiter besteht aus folgenden Tönen:
- C — Tonika, Hauptstütze des Modus.
- D — weiche Erweiterung der Melodie, natürlicher Schritt nach oben.
- E — Durterz, klare Stütze über der Tonika.
- F — Quarte als würzige Note, besser von der 3 getrennt führen.
- G — Quintstütze, stabilisiert den Modus.
- A — warme obere Farbe, harmoniert mit der 9.
- B — Leitton zur Oktave, gibt Richtung.
Zusammen bilden diese Stufen die Grundlage des Modus C Ionisch und prägen seinen musikalischen Charakter.
Akkorde innerhalb der Tonleiter C Ionisch
Unten finden Sie die grundlegenden diatonischen Akkorde, die sich natürlich auf jeder Stufe ergeben. Nutzen Sie sie als Palette für Progressionen, halten Sie die Stütze im Bass und betonen Sie farbige Töne in der Oberstimme.
- C — 1
- Dm — 2
- Em — 3
- F — 4
- G — 5
- Am — 6
- Bdim — 7
Dieses Set bildet das stabile Gerüst des Modus: Kombinieren Sie Dreiklänge und Septakkorde, fügen Sie nach Belieben 9/11/13 hinzu und trennen Sie Terzen und 11 für klare Klangführung.
Alternative Bezeichnungen der Tonleiter C Ionisch
Dieser Modus kann auch unter anderen Bezeichnungen vorkommen:
- C Dur
- C Natürliche Dur-Tonleiter
Alle Varianten beziehen sich auf dieselbe modale Struktur.
Anwendung der Tonleiter C Ionisch
Halten Sie den oberen Bereich klar: 9/11/13 in der Oberstimme, 3 von 11 trennen. Klassische Wendungen II-V-I und IV-V-I klingen natürlich. Offene Saiten, Pedaltöne und gleichmäßiger Bass funktionieren gut.
Fazit
C Ionisch — ein erkennbarer Modus mit klarer Anwendungslogik. Analysieren Sie Formel und Intervalle, halten Sie Farbtöne in der Oberstimme, bauen Sie diatonische Akkorde und integrieren Sie den Modus in eigene Progressionen — so entsteht schnell ein sicherer und ausdrucksstarker Klang.